So bleiben Sie schlank
In diesem Text möchten wir Ihnen vermitteln, wie Sie kaloriensparender Essen kochen können. Sehr viele Gerichte bzw. Rezepte, die richtig gut schmecken, enthalten große Mengen ungesundes Fett. Probieren Sie doch alternativ mal ein etwas "leichteres" Gericht aus! Zum Glück gibt es zalhreiche Tricks, mit denen mühelos viele Kalorien beim Kochen eingespart werden können!
Um einen wunderbaren Geschmack für ein Dressing zu erzeugen, wird nicht viel Öl benötigt. Benutzen Sie anstattdessen viele verschiedenartige Zutaten, wie etwa Schalotten, Nüsse, O-Saft und Mostrich, um einen einzigartigen Geschmack zu erhalten.
Bevor das Hauptgericht gegessen wird, sollte zuerst immer eine große Schüssel Salat gegessen werden. Dies beruhigt den hungrigen Bauch bereits vorab.
Als Beilage sparen Erdäpfel, im Vergleich zu Teigwaren oder Reis, so einige Kalorien - trotz ihres schlechten Rufes als Fettmacher. Mit 730 Kalorien je Kilogramm haben Kartoffeln viel weniger Kalorien als Pasta.
Gerade Zimt und Zitronensaft machen sich im Essen gut, probieren Sie also einfach ein paar exotische Zusammenstellungen aus.
Wenig Salz verwenden: Salz macht zwar keineswegs direkt Fett, lagert aber Wasser im Körper ein. Ihre Gerichte können Sie ganz einfach mit unzähligen ausgefallenen Gewürzen verfeinern. Dadurch können Sie die Verwendung von SalzIhren Salzverbrauch stark reduzieren.
Es muss keineswegs ständig Fett sein. Schalotten kann man auch in ein wenig Wasser glasig kochen und für die meisten anderen Gemüsesorten wie Mohrrübe und Aubergine gilt das auch.
Rahm muss keineswegs als Zutat in Suppen oder Soßen vorkommen. Sie lässt sich wirklich gut durch kalorienärmere Vollmilch ersetzen. Unter Umständen sollten so hergestellte Brühen und Soßen ein wenig einkochen.
Streckt eure Gerichte mit Gemüse oder ergänzt Geschnetzeltes mit klein geschnittenem Räuchertofu. Dieser macht pappsatt, hat wenig Kalorien, steckt voll mit Eiweiß und schmeckt spitze!
Schmand durch saure Sahne ersetzen: Beinahe identischer Geschmack bei 10% Fett vs. 30 Prozent Fett!
Um eine Alternative zu Pasta zu erhalten, werden Mohrrüben und Zucchini mit Hilfe von einer Reibe oder einem Kartoffelschäler in schmale Streifen geschnitten. Nachdem sie in siedendem Wasser gegart wurden, können sie prima als Ersatz für Nudeln mit Pastasoße genossen werden. Vielen Menschen schmeckt diese Alternative sogar sehr viel besser als das Original.
Es muss auf keinen Fall immer stark kalorienhaltige Butter sein. Frischkäse eignet sich etwa zum Verfeinern von Risotto oder aber als Brotbelag ebenfalls gut und hat dabei einen kleineren Fettanteil.
Bei aller Verringerung und Sparsamkeit in Bezug auf den Fettanteil gilt immer: Verlieren Sie nicht die Freude am Essen kochen. Eine kleine Sünde darf gerne auf Ihrem Speiseplan vorkommen, sofern ein Großteil Ihrer Nahrung gesund gestaltet wird.
Für den Fall, dass Sie meinen Artikel mit weiteren Tricks oder Rezepten ergänzen möchten, hinterlassen Sie bitte einen Kommentar oder schicken Sie mir eine E-Mail.